Highly Suspect
Highly Suspect
Rock ohne Scheuklappen: Highly Suspect zelebrieren den Alternative-Sound in all seinen Facetten. Im Herbst kommt die mehrfach Grammy-nominierte Band mit ihrem aktuellen Album „The Midnight Demon Club“ auf Deutschlandtournee. Im Zeitraum vom 2. bis 16. Oktober sind Highly Suspect für 5 Shows in Hamburg, Frankfurt, München, Berlin sowie Köln zu erleben.
Die Anfänge der Band sind bescheiden: Anfang 2009 gründet sie sich als Spaßprojekt und tritt mit Cover-Songs in den Bars ihrer idyllischen Heimat Cape Cod in Massachusetts auf. Schnell wird jedoch klar, dass die Musiker mehr können und wollen, als Rock-Klassiker nachzuspielen. Bereits nach wenigen Monaten veröffentlichen sie ihre Debüt-EP „First Offense“ – die erste von vier innerhalb von vier Jahren.
Mit ihren ersten Veröffentlichungen treten Highly Suspect unter anderem im Vorprogramm von Deftones sowie Halestorm auf und ziehen schließlich nach Brooklyn, New York. Das „big city life“ sorgt für reichlich Inspiration, 2015 erscheint ihr Debütalbum „Mister Asylum“. Die Kritik ist begeistert – so begeistert, dass die Gruppe zwei Grammy-Nominierungen für das beste Rock-Album und den besten Rock-Song „Lydia“ erhält.
Die Band um Sänger und Gitarrist Johnny Stevens sowie die Brüder Ryan (Drums) und Rich Meyer (Bass) ruht sich jedoch nicht auf ihrem Erfolg aus: Im Folgejahr veröffentlichen Highly Suspect bereits ihr nächstes Album „The Boy Who Died Wolf“ und landen mit dem Song „My Name Is Human“ direkt die nächste Grammy-Nominierung.
Nach „MCID“ (2019) erscheint 2022 ihr vierter Longplayer „The Midnight Demon Club“, der die komplette klangliche Bandbreite von Highly Suspect abbildet: Alternative und Hard Rock geben sich die Klinke in die Hand; die Nähe zum Blues-Rock lässt sich bei einer Stimme wie der von Stevens nie leugnen. Aber auch Einflüsse aus Pop, Prog, Hip-Hop und Metal scheinen immer wieder durch.
Nach einer ausgedehnten Tour mit Muse kommen Highly Suspect im Oktober 2023 für eine Headline-Tournee nach Deutschland. Mit dabei: eine bunte Mischung aus Alternative-Rock- Hits, vom metallisch-brachialen „Pink Lullabye“ bis hin zum bluesig groovenden „Natural Born Killer“.
Hinweis zur Anfahrt:
Auf dem Gelände der Kantine stehen einige Parkplätze zur Verfügung. Gerade bei größeren Veranstaltungen empfehlen wir allerdings ausdrücklich die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere Details dazu findet ihr hier!