Freedom Sounds Festival 2026

Auf allen Stages der Kantine

Zum 12. Mal wird Köln für ein Wochenende zur internationalen Hauptstadt von Ska & Reggae. Auf drei Bühnen treffen internationale Größen auf noch unbekannte Rising Stars.

Unter dem Motto „Diversity, Love and Unity“ steht das Festival für kulturelle Offenheit, Gemeinschaft und musikalische Vielfalt. Internationale Künstler:innen teilen die Bühne mit lokalen Acts, und das ebenso bunt gemischte Publikum erlebt ein Wochenende voller Energie, Respekt und positiver Vibes.

Besonders ist auch der inklusive Ansatz: gestaffelte Ticketpreise und Ermäßigungen sorgen dafür, dass möglichst viele Menschen teilnehmen können. Neben Konzerten gibt es Filmvorführungen, Lesungen, DJ-Sets, Partys, Plattenstände und kulinarische Angebote – alles in familiärer Atmosphäre.

Am Samstag öffnen die Türen bereits um 13:30 Uhr. Einer der Headliner ist der britische Lovers Rock-Star Hollie Cook. Als Tochter von Sex Pistols-Drummer Paul Cook und Culture Club-Backgroundsängerin Jeni Cook, sowie mit Boy George als Patenonkel, wurde ihr die Musik quasi in die Wiege gelegt. Ihr neues Album „Shy Girl“ ist dabei sie auch im Pop Mainstream zu etablieren.

Dave Barker (Jamaika) wurde Anfang der 1970er Jahre berühmt als Teil des legendären Duos Dave & Ansell Collins, dessen Hit „Double Barrel“ 1971 die Spitze der britischen Charts erklomm – ein Meilenstein, der Reggae international bekannt machte du damit unter anderem für Bob Marley den Weg in die Pop-Charts ebnete. Unter anderem durch seine Kollaborationen mit Lee Scratch Perry und The Techniques hat Dave Barker eine beeindruckende Sammlung von Reggaeklassikern erschaffen, die wir heute und ganz exklusiv in Deutschland live erleben werden.

Außerdem dabei: die Funk-Sensation The Mighty Mocambos (Hamburg), Soothsayers (London), The Bandulus Revue feat. Jesse Wagner & Vic Ruggiero (USA/B), Junior Dell & The D-Lites (Jamaika), Flying Vipers (USA), Arte Bella & The Fellas (Berlin), Reggae Workers of the Word (USA) und Dunia & Aram with Lady Hatchet and Don Raffa (USA/Düsseldorf).